Schüler- und Jugendschwimmen

Schüler- und Jugendschwimmen

Am Wochenende kämpften viele Schwimmer nicht nur gegen die Zeit, sondern auch gegen Krankheit. So musste zum Beispiel der Baunataler Roman Osipow (1999), der zum ersten Mal überhaupt bei einem Wettkampf am Start war, in der 6 x 50 Meter Freistilstaffel einspringen — und wurde mit der Mannschaft Zweiter. Über 50 Meter Brust belegte er zudem Platz eins, über 50 Meter Rücken den zweiten Platz und über 50 Meter Freistil Rang drei.

Er kam, schwamm und siegte: Jan Lukas Beckmann ist beim. 33. Schüler- und Jugendschwimmfest des KSV Baunatal der Konkurrenz in seinem Jahrgang davon geschwommen. Der Sportler der ssq Fuldatal (Jahrgang 1998) siegte unter anderem über 100, 200 und 400 Meter Freistil, und blieb auch über 100 Meter Schmetterling, 100 Meter Rücken und 200 Meter Langen ungeschlagen.
Es waren nicht die einzigen Spitzenleistungen. Auch sonst zeigten die Schwimmer im Sportbad des Aquaparks Baunatal gute Leistungen. Etwa Benedict Jonah Struif von der TSG 1887 Niederzwehren (Jahrgang 1996), der mit seinen Zeiten über 200 und 400 Meter Freistil ungeschlagen blieb.
Bei den weiblichen Aktiven sorgte Anna Luca Blackert (2000) von der SG Hessen Nord für ein gutes Wettkampfergebnis. Sie ließ unter anderem über 50, 100 und 200 Meter Brust ihre Konkurrentinnen hinter sich. Und auch ihre Vereinskameradin Sina Holzhauer (1995) belohnte ihren Tralningfleiß mit guten• Zeiten und ersten Plätzen über 100 und 200 Meter Rücken sowie 200 Meter Freistil.

Kaum aus dem Lehrschwimmbecken entstiegen und schon auf dem Siegertreppchen fand sich auch Luna Wurscher (2003) von der gastgebenden SG ACT/Baunatal wieder. Sie schlug über 25 Meter Freistil als Schnellste an.
Einige Schwimmer wollten es in Baunatal außerdem genau wissen: Durch ihre Teilnahme an den Staffelwettbewerben absolvierten unter anderen Lina Krämer (1998), Andreas Shenderov (1998), Benedilct Wurscher (1997) und Max Soose (1992) an den beiden Wettkampftagen gleich 15 Starts.
Bei den Staffeln nutzten derweil die Baunataler Schwimmer ihren Heimvorteil. Sie siegten über 4×100 Meter Freistil vor den Gästen aus dem sächsischen Freiberg, und über ‚4×100 Meter Lagen vor der lokalen Konkurrenz aus Oberzwehren.

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