Hessische Jahrgangsmeisterschaften

Hessische Jahrgangsmeisterschaften

Hessische Jahrgangsmeisterschaften der Jg. 1998-2000 (w) und 1997-2000 (m)

Bei den Hessischen Jahrgangsmeisterschaften im Schwimmen für die jüngeren Jahrgänge in Bergen-Enkheim konnten die Aktiven aus dem Bezirk Nord 22 Medaillen erringen. Gegen eine übermächtige Konkurrenz aus Mittel- und Südhessen hatten die Nordhessen trotz vieler persönlicher Bestleistungen wenig Chancen.
Erfolgreichster Athlet war Till-Willi Heißler (Jahrgang 2000) von der SG ACT/Baunatal mit vier Jahrgangsmeistertiteln. Über 100 und 200 Meter Schmetterling sowie 200 Meter Rücken und 400 Meter Freistil schlug er jeweils als Erster an. Über 200 Meter Lagen und 100 Meter Rücken gewann er jeweils eine Bronzemedaille.  Im Disziplinenmehrkampf – hier werden die 50, 100 und 200 Meterstrecke einer Lage zusammen gewertet – belegte er über Schmetterling Platz eins und über Rücken Platz 2.

Als zweiter Athlet aus dem Norden, der goldene Medaillen mit nach Hause brachte konnte sich Marcus Günther (Jg.1997) vom TV Hersfeld auszeichnen. Er gewann die 100 und 200 Meter Bruststrecken sowie den Disziplinenmehrkampf über Brust.

Für die Gudensberger SG erschwamm Bonnie Schmidt (Jg. 2001) über 100 Meter Freistil Silber sowie Bronze über 200 Meter Schmetterling und 400 Meter Freistil.

Alle anderen Medaillen gingen an Aktive der SG ACT/Baunatal. Lina Krämer (Jg. 1998) erkämpfte sich Silber über 100 Meter Schmetterling sowie Bronze über 200 Meter Schmetterling und 400 Meter Freistil. Im Disziplinenmehrkampf Schmetterling errang sie Platz zwei. Benedikt Wurscher (Jg. 1997) gewann Silber über 100 Meter Brust und 200 Meter Schmetterling sowie Bronze im Disziplinenmehrkampf über Schmetterling  und Brust. Jan Lukas Beckmann errang den dritten Platz über 200 Meter Rücken und 200 Meter Schmetterling sowie im Disziplinenmehrkampf Silber über Schmetterling und Platz vier über Rücken.  Roman Osipov (Jg. 1999) konnte sich über 100 Meter Brust eine Silbermedaille sichern.

Die weiteren nordhessischen Aktiven mussten sich mit der Genugtuung zufrieden geben, die strengen Pflichtzeiten erreicht zu haben, die zur Teilnahme an hessischen Meisterschaften gefordert werden.

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